Unser Reisemobil
- Samira
- 29. Apr.
- 11 Min. Lesezeit
oder wie wir nach Norwegen fuhren, um meinem Mann sein Traumauto zu kaufen!
Eins sei vorweg gesagt, solange wie ich meinen Mann nun kenne (das sind nebenbei gesagt mittlerweile 8 Jahre) schwärmte er für alte amerikanische Autos - vorwiegend PickUps und Squarebodies. So weit so gut. Also gab es keine Zeit in unserer Beziehung, in der er nicht obsessed war mit diesem Thema.
Von seiner ersten Idee einen Chevrolet K30 zu kaufen, am liebsten natürlich von Morlock Motors, kam er nach dem Einzug unseres Rüden Socke recht schnell ab. Denn hier wäre kein Platz für die Hunde.
2017 oder 2018 - ich bin mir tatsächlich nicht sicher, kaufte ein guter Freund von uns sich einen Chevrolet Blazer, den er anschließend zum Reisemobil umbaute.
Ich weiß ehrlicherweise gar nicht mehr, ab welchem Zeitpunkt der Suburban auf die Bühne kam. Auf jeden Fall kam irgendwann die Idee sich genau dieses Fahrzeug anzuschaffen und ähnlich wie unser Freund es zum Reisemobil umzubauen.
Ich weiß noch wie ich dachte "mein lieber Scholli dieses riesige Auto ... never ever!"
Ja was soll ich sagen irgendwie kam er von der Idee nie weg und ich bin ehrlich, der kleinere Blazer wäre für uns mit den Hunden einfach zu klein!
So durchforstete mein Mann alle gängigen Plattformen. Ein paar Kriterien waren ihm hierbei besonders wichtig:
Ein Diesel sollte es sein, um genauer zu sein: 6,2 L. Er sollte Allrad haben, falls man mal offroad fahren würde. Starke Achsen waren ihm wichtig! Und das Baujahr sollte zwischen 1989 und 1991 liegen, denn das waren die die ihm am Besten gefielen.
2019 startete er mir der Suche. Über die Jahre haben wir viele Suburbans auf Kleinanzeigen und Co. gefunden. Die Meisten entsprachen nicht den Kriterien oder waren so verbastelt, dass niemand mehr so wirklich wusste wer was genau verändert hatte.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich schon dachte das wird nie etwas werden.
Ein Schicksalschlag
Sommer 2022 wechselte ich meinen Job, kurze Zeit später verstarb die Mutter meines Mannes nach langer Krankheit und hinterließ ihm den Wunsch (und die Möglichkeit) sich sein Traumauto zu kaufen.
Die Suche wurde also intensiviert. Mittlerweile suchte er nicht nur innerhalb von Deutschland, sondern Europaweit!
Frühjahr 2023 glaubten wir unseren Suburban gefunden zu haben: und zwar in Schweden!
Wir nahmen Kontakt auf zu einem schwedischen US Car Händler. Das Auto hörte sich nahezu perfekt an.
1989 Baujahr, Diesel, Allrad und starke Achsen. PERFEKT ALSO!
Wir nahmen uns Urlaub, um dorthin zu reisen. Ich suchte eine Zugverbindung raus und wir zahlten das Auto an.
Einen Tag vor Abreise bekam ich dann die Papiere vom Fahrzeug per Mail geschickt.
Was soll ich sagen: drum prüfe wer sich ewig bindet...
Beim Durchsehen der Unterlagen ist mir etwas aufgefallen, denn die Daten des Fahrzeugs stimmten nicht überein.
Aus unserem 4x4 wurde ein 2x4 und ein Benziner, zudem noch 9 Jahre älter.
(Randnotiz: mittlerweile wissen wir, dass dies in manchen Ländern gängige Praxis ist, um steuerliche Vorteile zu bekommen.)
Falls ihr jemals ein Auto aus dem Ausland (oder auch aus dem Inland) kaufen wollt, prüft bitte die angaben via Carfax - kost 5€ und hilft ungemein solchen Dingen auf die Schliche zu kommen.
Aus der Traum?!
Wir waren natürlich ziemlich angefressen...
Aber die Suche ging letzten Endes weiter. Schon ein paar Monate später fanden wir einen weiteren Suburban. Dieses Mal in Norwegen.
Da wir sowieso alsbald Sommerurlaub hatten, fragten wir bei dem Händler an ob es ok sei, wenn wir dann erst vorbeikämen. Wir hatten ziemlich netten Kontakt mit diesem Herren, der auch sehr bemüht war, ob der langen Distanz, alles vor ab zu klären. Das ging sogar so weit, dass der Herr zum Fähranläger fahren wollte und uns sogar bei der Überführung zur Seite stehen wollte.
Während der Zeit vor unserem Urlaub machte ich mich schlau zwecks Überführung und Verzollung, denn Norwegen ist 'nur' EFTA Land. Sprich es ist nicht in der EU, hat aber einige Dinge ähnlich geregelt. Trotzdem musst du bei Einfuhr verzollen.
Eins sei gesagt: Dinge, die man Online findet sind nicht unbedingt so wie sie dann wirklich auch sind!
Grob geplant war: wir fahren von Emden nach Kristiansand mit der Fähre, treffen uns in Kristiansand mit dem Verkäufer - entscheiden ob wir das Auto haben wollen und fahren bestenfalls am selben Tag mit der Fähre wieder zurück.
So war es dann letztlich auch mit dem Verkäufer abgesprochen.
Leider war es nicht möglich eine Kabine mit Hund zu buchen, weswegen ich Blue bei einer Freundin unterbrachte.
Ein paar Tage vor Abfahrt fand mein Mann dann einen weiteren Suburban online. Der ihm deutlich besser gefiel, als der vom Händler. In diesem Fall von einer Privatperson und gefühlt halb Norwegen entfernt von Kristiansand.
Erst sträubte ich mich, denn wir hatten dem Händler ja schon zugesagt und ehrlich ich fand Suburban nr2 abgrundtief hässlich - vor allem wegen der 'Porxxxsitze' - siehe Bilder. Ne den wollte ich mir eigentlich nicht angucken.... Trotzdem stellte ich natürlich Kontakt zu den Herrschaften her, aber ehrlich. Es fühlte sich absolut seltsam an, zumal die Herrschaften nicht so recht mit der Sprache rausrücken wollten.
Es kam wie es kommen musste, er wollte lieber Suburban Nr2 anschauen. Also buchte ich noch einen Mietwagen ab Kristiansand bei Sixt - einen Tag vor Abreise und rief den Händler an, dass wir doch zu ihm fahren und er nicht nach Kristiansand kommen muss.
Die Reise geht los
Am 02.08 fuhren wir also mit der Fähre ab Emden los. Also ganz ehrlich, ich bin für sowas nicht gemacht... die Überfahrt überlebte ich mit Reisetabletten irgendwie.
Eine große Bitte an euch - damit ihr nicht denselben Fehler macht wie wir!
Wenn ihr in die skandinavischen Regionen fahrt, besorgt euch eine Kreditkarte oder eine Debitcard. Denn die Norweger und auch die Schweden nutzen fast gar kein Bargeld mehr!
Das meiste findet bargeldlos statt.
Wir hatten Bargeld mit, haben Bargeld umgetauscht und am Ende hatten wir ziemlich großen Ärger damit - aber dazu später mehr!
In Kristiansand angekommen. Verschafften wir uns einen Überblick, tauschten das Geld (tut es bitte nicht) und ab zu Sixt. Dort angekommen erlebten wir die erste Pleite, denn unser reservierter Mietwagen war nicht verfügbar - wieso weshalb warum... keine Ahnung. Wir redeten viel hin und her und bekamen letztlich einen Yaris Cross anstelle eines Corolla Kombis. Nun gut, zu dem Zeitpunkt war mir das egal. Wir mussten allerdings etwas warten, da der Yaris gerade erst wieder abgegeben worden war und gesäubert werden musste.

Anstelle also um 10 Uhr direkt los zu können mussten wir bis 14 Uhr warten. Gut das schnitt uns in den Zeitplan war aber erstmal nicht tragisch.
Ich kontaktierte die Verkäufer, als wir endlich im Begriff waren los zu fahren und dann begann die lange Fahrerei. Von Kristiansand ging es hoch nach Limingen.
knapp 1200km - 15 std Fahrt (ohne Pause)
Uns war klar wir sitzen jetzt erstmal einen Tag im Auto - nur fürs gucken.
Ich bin ehrlich an diesem Punkt war ich ultra nervös, wir wussten ja nicht was auf uns wartet und ob das Auto wirklich 'unser Auto' ist.
Wir übernachteten, auf einem Standstreifen, im Yaris - kann ich absolut nicht empfehlen - das waren die schlimmsten 4 Std schlaf meines Lebens. Und fuhren am kommenden Morgen recht früh weiter.
Unser Auto?!
Nachdem wir losgefahren waren und uns an einer Tanke ein kleines Frühstück organisiert hatten, meldeten sich die Verkäufer bei uns. Es wollte wohl noch jemand anderes heute gucken kommen, wann wir etwa da wären. Mir ging bei diesem Satz ordentlich der Puls, wir waren jetzt extra so weit gefahren nur damit jemand anders uns das Auto vor der Nase wegschnappt?
Während wir also in die entlegeneren Gebiete Norwegens fuhren, sogar Elche sahen und die Vegetation immer schöner wurde. Konnte ich die Schönheit nicht so recht genießen. Ich war so doll angespannt dazu noch übermüdet. Aber egal. Wir wollten es durchziehen.
Als wir von den größeren Straßen abfuhren in ein Naturschutzgebiet, war ich das erste Mal besorgt wo wir denn nun waren, denn die Herrschaften hatten einen kleinen Hof mitten 'am Arsch der Welt' - da war wirklich nichts! Nur Wildnis und eine Stille sag ich euch, hab ich bisher so noch nirgends erlebt.
Aber dann war es endlich so weit. Wir fuhren auf den Hof und da stand er, der große schwarze Suburban.

Der Behördenwahnsinn und unser Fehler
Long Story Short: JA es sollte dieses Auto für uns werden. Mein Mann war hin und weg. Wir unterhielten uns lange mit den Herrschaften, sie erzählten und viel über das Fahrzeug.
Die beiden waren ü70, sie war Lehrerin gewesen weswegen sie sehr gut englisch sprach. Ihr Mann konnte leider kein englisch, genauso wenige wie mein Mann. Weswegen wir uns eigentlich die ganze Zeit gegenseitig übersetzten.
Die Schwester des Mannes hatte 1990 den Suburban in den USA bestellt und ihn 1991 dann verschifft bekommen. Sprich das Auto war nie in den USA angemeldet und seit Auslieferung in der Familie. Alle Dokumente waren auch noch vorhanden.
Jetzt war es ja so, dass da noch jemand kommen wollte um sich das Fahrzeug anzugucken.
Die Herrschaften wollten das gern abwarten und sich dann melden. Für uns war das echt hart, denn wir hatten uns eigentlich entschieden dieses Auto haben zu wollen. Aber da ließ sich nichts machen.
Also fuhren wir erstmal in die nächste Ortschaft, um einen Platz für die Nacht zu finden. Denn es war zum einen Freitag und zum anderen halt schon später nachmittag. Dementsprechend war einfach nicht viel mehr zu klären.
Ich war zu dem Zeitpunkt nervlich ein Wrack. Während wir dort nun eine Unterkunft in einem kleinen BnB gefunden hatten mussten wir uns nun um einiges mehr kümmern als vorab gedacht. Aus unserem 'hin und wieder zurück' war ein längerer Aufenthalt geworden.
So kontaktierte ich als erstes meine Freundin, wo Blue untergebracht war. Denn selbst wenn es das Auto nicht werden sollte, so würden wir den Samstag brauchen um das zweite Auto anzuschauen und dann nach Oslo zu fahren um dort Sonntag die Fähre zu nehmen. Also wären wir vor Montag nicht daheim. Blue zog dann Freitag von meiner Freundin zu meiner Mutter um.
Dann musste ich das Auto länger mieten, dafür musste ich jemanden bei Sixt erreichen. Das klappte ganz easy. Auch wenn es durch die Abgabe in Oslo etwas teurer wurde.
Und dann begann das Warten.... wer mich kennt weiss - das ist absolut nicht mein Ding. Ich HASSE warten... an Schlaf war nicht zu denken - auch wenn ich total übermüdet war.
Und dann kam über Nacht die erlösende Nachricht! Es sollte unser Auto werden! Man was freuten wir uns.
Trotzdem war an Aufatmen nicht zu denken, denn es standen noch jede Menge Dinge für uns an.
Wir telefonierten einmal wegen der Bezahlung und zack da kam die große Pleite. Die Herrschaften wollte kein Bargeld annehmen. So nun standen wir da ohne norwegisches Bankkonto und hatten jede Menge Norwegische Kronen im Gepäck....
Ich telefonierte und telefonierte aber wirklich weiterhelfen konnte uns keiner. So riefen wir daheim an und hatten das Glück dass meine Mutter das Geld an die Herrschaften überwies. Um den Umtausch der Kronen wollten wir uns dann zuhause kümmern. (Fun Fact - die Sparkasse wollte die Kronen nicht annehmen wir mussten dafür dann noch einmal eine andere Lösung finden)
Ein Tag Pause!
Den Sonntag nutzten wir letztlich für Sightseeing und 'Urlaub'.
Wir verabredeten uns für Montag um das Auto gemeinsam beim zuständigen Amt umzumelden, darüber bin ich so happy gewesen. Denn das wäre für uns alleine wahrscheinlich noch einmal ein Himmelfahrtskommando gewesen.
Ich telefonierte auch noch einmal mit Sixt, da in der Stadt in der das Amt war auch eine Sixtstation gewesen ist. Aber für uns hätten sich hier die kosten nochmal verdreifacht, weswegen wir entschieden auf dem Rückweg dann mit 2 Autos zu fahren. Zwar blöd aber nun gut.
Beim Amt die nächste Hürde. Das Auto wurde von den Herrschaften abgemeldet und wir sollten ein Überführungskennzeichen bekommen. Mit dem wir zumindest in Norwegen fahren durften. Allerdings durfte das Auto dann nur von einer Person gefahren werden und eigentlich durfte auch niemand als Beifahrer dabei sein.
Die Dame dort war so nett und hat einen Beifahrer eingetragen, da wir nun einmal zu zwei unterwegs waren. ABER
Mein Mann hatte lediglich einen vorläufigen Perso, da sein alter abgelaufen war. Das wollten die Norweger nicht annehmen, weswegen ich eingetragen wurde und somit der Fahrer des Suburbans auf der Rückfahrt sein würde.
Juhu.... ich wollte den nicht fahren...
Und dann kam der große Regen... 2023 gab es ein richtig großes Unwetter in Norwegen und Schweden - ja genau da sind wir durchgefahren. Wir wollten unbedingt die Fähre am Dienstag erwischen. Das war unwahrscheinlich anstrengend. Denn die Überführung war für mich das, wovor ich am aller meisten Schiss hatte. Mit Behörden ist das ja immer etwas Besonders..
Also theoretisch war alles klar - wir mussten ihn in Norwegen zur Ausfuhr anmelden, mit der Fähre übersetzen. Dort direkt zum Zoll und das Auto 'einführen'. Dann natürlich nochmal Steuern auf den Kaufbetrag zahlen.Von da aus dann zur nächsten Zulassungsstelle und Überführungskennzeichen für die Heimreise bekommen und ab nachhause. Danach muss er dann vom deutschen TÜV überprüft werden und deutsche Papiere bekommen.
Zumindest war das der O Ton, den man so online gefunden hatte.
Wir kamen Dienstag, in Oslo, an den Fähranleger, waren noch pünktlich da um Tickets zu kaufen. Aber! die Dame vom Zoll hatte die Ruhe weg.... Wir kamen natürlich nicht pünktlich an den Anleger und diese Fähre fuhr ohne uns.
Also wieder einen Tag länger Aufenthalt in Norwegen. Wir suchten eine Unterkunft in Oslos Umgebung. Ich war wirklich absolut fertig, mein letztes bisschen Energie war gefühlt weg. Die ganze Fahrt war ultra anstrengend, ich war so was von außerhalb meiner Komfortzone.
Den nächsten Morgen fuhren wir früher als früh zum Anleger, ein weiteres Mal zum Zoll - dieses Mal waren wir ja 'Profis'. Und standen gut 3 Stunden am Anleger und warteten auf Einfahrt.
In Deutschland geht es weiter...
Nachdem wir dann endlich auf die Fähre durften, unsere Kabine bezogen hatten kam das leidige Thema Schiffsfahrt wieder. Die Rückfahrt war für mich um einiges Schlimmer, so dass ich mich absolut abschoss und eigentlich nur geschlafen habe.
In Deutschland angekommen vormittags um 10, machten wir uns direkt auf zum Zoll. Das lief verhältnismäßig reibunglos. Der Herr schaute sich das Fahrzeug an, die Papiere und wir wurden um die Mehrwertsteuer und Zollgebühren erleichtert. Um das Auto einzuführen mussten einige Dokumente ausgefüllt werden, hierbei half uns eine Agentur - ja auch das hat etwas gekostet. In der Zeit konnten wir uns Kiel anschauen.
Als da dann alles fertig war, war 12 Uhr. Wir fuhren zur Zulassungststelle für Überführungskennzeichen - ich war echt guter Dinge jetzt schnell daheim zu sein.
Ja denkste...
Dort wollte man mit den norwegischen Papieren nichts anfangen wollen - er braucht ja TÜV... das das Auto nur Überführt werden sollte - wollte die Dame dort nicht verstehen. Wir hielten den kompletten Laden auf - bis 4 Mann um uns rum standen und wir gemeinsam sinierten wie man das nun am Besten macht....
Am Ende saß ich da kurz vorm Zusammenbruch und meinte nur noch - Leute ich will doch nur nachhause, was ist denn hier jetzt das Problem.
Ich bin felsenfest davon überzeugt das an dieser Stelle jeder merkte das bei mir der 'Kaffee auf' war.
Wir bekamen tatsächlich - irgendwie - Überführungskennzeichen.
Man mahnte uns aber dass kein Versicherungsschutz für die Reise heimwärts bestehen würde, da wir den Landkreis verließen.
Tatsächlich machte mich das so nervös, dass wir noch zur Dekra fuhren. Der Herr dort merkte direkt dass ich einfach nicht mehr wollte und war so lieb gab uns seine Karte mit und meinte, wenn euch jemand anhält dann lasst ihn hier anrufen.
Mitlerweile war im übrigen 15 Uhr.
Die Heimfahrt war ziemlich unspektakulär, ich war total am Ende und eigentlich hätte ich eine Pause gebraucht - aber ich wollte einfach nach Hause.
Bei HH standen wir im Stau, dann nochmal bei Münster und am Ende waren wir um 22 Uhr zuhause.
Unser Nachbar war noch so lieb und holte Blue bei meiner Mutter ab. So dass ich um 23 Uhr endlich glücklich auf meiner Couch war.

Nervlich war das eine ganz ganz schlimme Sache für mich,
aber mein Mann hat jetzt sein Traumauto und nach der ganzen Fahrerei mit dem Großen, bin ich auch ziemlich happy damit.
Er ist ein Safeplace und Wohlfühlauto geworden und ich möchte ihn absolut nicht mehr missen.
Natürlich ist er nicht fertig, so wie er jetzt bei uns ist.
Dieses Jahr war er einmal groß zur Inspektion, viele Dinge sind neu gemacht worden - damit wir auch weiterhin sicher mit ihm Reisen können
Und dann steht noch der Innenausbau aus. Aber das kommt alles zu seiner Zeit.
Ich wünsche uns noch ganz viele tolle Abenteuer mit dem Suburban.
lg
eure Samira
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