Wie wird man eigentlich Hundefotografin?
Der Anfang meiner Leidenschaft
Den ersten Kontakt mit dem Medium Kamera hatte ich schon als kleines Kind, ich muss da maximal 3 oder 4 Jahre alt gewesen sein. Unser damaliger Nachbar hatte eine alte Super 8 Filmkamera zur Deko stehen. Mit dieser habe ich so gern gespielt, dass er sie mir schlussendlich schenkte. Ich war fasziniert davon und habe auch in den folgenden Jahren immer gern mit den Kameras in der Familie oder im Bekanntenkreis beschäftigt.
Wir gehen weiter in das Jahr 2006. Klein Samira war in der 5. Klasse eines Gymnasiums. Im Kunstunterricht gab es die Aufgabe etwas besonderes zu fotografieren und daraus eine Collage zu erstellen.
Meine Eltern besaßen damals lediglich eine relativ altmodische Kamera (noch mit Film). Mit der ich das erste Mal 'richtig fotografierte'. Ab dem Zeitpunkt war meine Leidenschaft geweckt. Ständig hatte ich diese Kamera in den Händen und habe geknipst was das Zeug hält. Schlussendlich lag ich meinen Eltern ewig in den Ohren. Ich wünschte mir eine eigene Kamera. Ich weiß noch wie ich meinen Eltern immer wieder sagte "so eine richtige Kamera". Trotzdem blieben meine Eltern ziemlich lange 'hart', zumindest in meinen jugendlichen Augen. Rückblickend betrachtet vielleicht gar nicht mal so verkehrt, denn in dem Alter wechselt man ja gern Hobbies wie Schuhe...
Ich erinnere mich auch noch an einen Werbespot einer Nikon Kamera - surprise: diese ist es nicht geworden.
Ich war ziemlich lange hartnäckig geblieben und habe meine Eltern regelrecht genervt. Immer wieder betont wie toll das doch wäre und was ich alles machen wollen würde. Wie man das so als Teenie macht.
Mit dem Ende meiner Realschulzeit - ich hatte zur siebten Klasse die Schule gewechselt. Kam immer mehr die Frage auf, was ich später einmal werden wollte. Das aller erste was mir da in den Sinn kam war natürlich: Fotografin!
Doch riet man mir immer und immer wieder davon ab. "Mach doch etwas vernünftiges!", "Damit kann man doch kein Geld verdienen" und ähnliche Dinge wurden da zu meinem jugendlichen Ich gesagt.
Weihnachten 2010 war es dann endlich so weit: Ich bekam meine aller aller erste Spiegelreflex Kamera. Meine Sony a290.
Ab diesem Zeitpunkt gab es für mich kein Halten mehr. Wo ich war, da war ich mit der Kamera. Beim Pferd, im Urlaub, mit Freunden, im Zoo. Egal die Kamera musste mit.
Wenn man heute berichte darüber ließt richtete sie sich vornehmlich an Einsteiger und Hobbyfotografen. Für mich war es aber DIE KAMERA.
Sie kam mit Kit Objektiv, welches mir sogar relativ lange genügt.
2012 kaufte ich dann dazu ein Tamron 70-200mm.
Gleichzeitig gab es einen heftigen Schicksalschlag in meinem Leben. Long Story Short:
Ich wechselte nach dem Abschluss 2011 die Schule auf ein Gymnasium (um mein Abitur zu machen), zwar mit meiner damaligen besten Freundin, aber ab dato lief für mich einiges schief. Woran es genau gelegen hat weiß ich bis heute nicht.
Nichts desto trotz hatte meine 'beste Freundin' nichts anderes zu tun als mich buchstäblich von der Schule zu mobben. Ob es nun Eifersucht war, oder weil sie endlich im Mittelpunkt stand - ich weiß es nicht und nach all den Jahren möchte ich es auch nicht mehr wissen.
Aus heutiger Sicht betrachtet hätte mir nichts besseres passieren können, dennoch war diese Zeit sehr sehr schlimm für mich. Ich verlor jegliches Interesse an meinen Hobbies, wollte nicht mehr 'da sein'
Da ich zu diesem Zeitpunkt bereits volljährig war, verließ ich nach dem ersten Halbjahr 2012 diese Schule und begann zeitnah danach die Ausbildung zur Zahnarzthelferin.
Das war der für mich bestmögliche Schritt. Ich lernte wieder zu leben. Narben verheilten langsam. Auch wenn ehrlicherweise Zahnarzthelferin nicht der Job meiner Träume war. Leider war ich durch die Ausbildung so doll eingebunden, dass ich lange Zeit mein Hobby nicht mehr verfolgen konnte. Das Pony musste 'gehen gelassen werden', somit hatte ich lange Zeit keinen Grund die Kamera in die Hand zu nehmen. So stand diese lange Zeit einfach nur im Regal.
Neue Herausforderungen
2014 zog ich in meine erste eigene Wohnung. Für mich ein richtig wichtiger Schritt, da es auch bei mir im Elternhaus Dinge gab, die mich sehr belastet haben und immer noch tun.
Mein Vater war Zeit meines Lebens sehr krank. Diese Krankheit nahm einen stetig schlimmer werdenden Verlauf, der mich mental so belastet hat, dass ich um den Auszug von daheim nicht drum herum kam.
Juni 2015 passierten mehrere Dinge gleichzeitig. Ich bestand mit sehr guten Noten meine Abschlussprüfung, eine Woche später verstarb mein Vater, ich trennte mich von meinem damaligen Partner und ich begann eine weitere Ausbildung.
Alles innerhalb kürzester Zeit.
Wenn ich heute über diese Zeit nachdenke, habe ich hier jede Menge falsche Entscheidungen getroffen. Der Tod meines Vaters hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich hatte und habe daran ziemlich doll zu knacken.
Neben Schuldgefühlen - war ich doch ausgezogen von zuhause - bis hin zum absoluten Abschotten von meinem Freundeskreis und keiner Lust am Leben mehr war fast alles dabei. Kurz gesagt: ich fiel in eine Depression.
Der Weg ist das Ziel
Ich begann eine neue Ausbildung im Verwaltungsbereich - denn ich wollte mit Menschen absolut nichts mehr zu tun haben. Ich sag es mal so: Dieser Plan ging genau ein Jahr auf. Dann merkte ich dass hier irgendetwas gehörig daneben lief. Dieser Beruf war so 0,0 das was ich machen wollte.
Ihr müsst wissen, ich bin jemand der sehr sehr sehr lange über Dinge nachdenkt bevor ich etwas entscheide. Ich neige sehr dazu Dinge zu zerdenken, manchmal gut meist aber schlecht. So schob ich diese Entscheidung lange lange vor mir her.
Ich dachte ich brauch einfach Veränderung. So suchte ich nach einer neuen Bleibe für mich und die Katzenomis. Fündig wurde ich in einem anderen Stadtteil, eine kleine Wohnung mehr oder weniger Abseits der Stadt.
Dies änderte aber nichts an meinem Bauchgefühl. Schlussendlich raffte ich mich gut ein Jahr nach Ausbildungsbeginn auf und sprach mit meiner Ausbildungsleitung. Ich beendete meine Ausbildung dort und ging zurück in meinen vorherigen Beruf. Schnell fand ich auch eine Praxis in absoluter Wohnnähe. Es war nach wie vor nicht mein Traumjob, aber besser als das davor...
Das Leben geht bergauf!
So wie es manchmal Talfahrten im Leben gibt, so gibt es dann auch wieder die Guten Zeiten. Ich glaube, dass dieser Schritt mit ein Umbruch war. Knapp ein Jahr nach dem Tod meines Vaters konnte ich endlich wieder Leben!
Ich lernte meinen jetzigen Partner in dieser Zeit kennen und war das erste Mal seit langem wieder glücklich.
Meine Kamera war nach wie vor in meinem Leben nicht präsent, sondern stand mehr zur Deko als alles andere einfach nur im Schrank.
Als ich damals von meinen Eltern ausgezogen war, hatte ich mir vorgenommen es wird wieder einen Hund in meinem Leben geben. Ich merke grade über unsere Hunde habe ich bisher gar nichts geschrieben. Mein Vater hatte Schäferhunde, zumindest so lange wie es ihm körperlich möglich war. Ich erinnere mich noch an zwei Cocker Spaniel, die meine Mutter ausgesucht hatte. Quincy und Paul. Quincy war der Ältere von beiden gewesen, er hatte leider einen Hirntumor. Paul verließ uns 2012.
Aber zurück zum Thema: Ich war schon länger immer mal wieder auf der Suche nach hündischem Zuwachs und hatte mich sowohl im Tierheim vorgestellt, als auch bei Züchtern.
Aber irgendwie, wie das manchmal so ist, hatte ich bis 2016 nicht meinen Hund gefunden.
Auf den Hund gekommen...
Als ich dann den neuen Job hatte, in einer guten Lage wohnte und eigentlich alles zu passen schien wurde auch meine Suche intensiver. Was schwebte mir vor: Etwas schäferhundiges, vielleicht etwas nordisches. Schäferhunde und Huskies fand ich toll... Ich war mir aber ob der Auslastung nicht sicher. Also verwarf ich schnell den Gedanken einen Hund vom Züchter zu holen. Stattdessen schaute ich nach Tierschutzorganisationen und landete schlussendlich im Herbst 2016 in einer Facebook Gruppe. Dort fand ich Blue (damals noch Arielle) im November 2016.
Ich schrieb die Organisation Animal Souls ev. an um mich über Blue zu informieren. Wie das so üblich ist bei Tierschutzorganisationen wurde ich auf Herz und Nieren getestet. Ich musste einen Bogen ausfüllen, es gab eine Vorkontrolle und schlussendlich durfte Klein Blue mit 10 Monaten bei mir einziehen. Sie kam am 10.12.2016 mit dem Trapo nach Deutschland.
Ja und wie das dann so ist, wenn man ein Hundekind adoptiert, egal ob vom Züchter oder aus dem Tierschutz man macht drölfzigtausend Fotos.
Erst mit dem Handy und später... ja da kam dann der Moment wo meiner Kamera wieder eine Bühne geboten wurde.
2017 sind mein Mann und ich in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Im Februar 2018 - also gut 8 Jahre nach Kauf der a290 hatte ich sie endlich das erste Mal wieder in der Hand.
Leidenschaft wächst...
Ja und was soll ich sagen. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich bildlich gesprochen 'Blut geleckt'.
Zuerst blieb es bei meine alten Kamera. Ich machte Fotos über Fotos von Blue und probierte mich aus. Wie das dann so ist, sprach sich meine Foto Leidenschaft rum und es kamen immer wieder Leute aus meinem Bekanntenkreis auf mich zu "kannst du mal eben", wie man das halt kennt.
Zum Ausprobieren und Üben war dies Perfekt, gern machte ich die ein oder anderen Fotos. Ich kam aber schnell mit meiner a290 an die Grenzen der alten Technik und kaufte mir eine Sony a6000 ebenfalls mit Kit Objektiv und einem Tamron 70-200mm. Und war ziemlich happy mit dieser kleinen, handlichen Kamera.
Mit der a6000 Begann für mich eine spannende fotografische Reise, ich begann eine kleine Influencer Laufbahn (von der heute gar nichts mehr übrig ist). Hierfür bildete ich mich mehrfach fort und steckte jede Menge Zeit und Energie in meine Fotos.
Zwei Hunde sind besser als einer!
2018 entschieden wir uns einen zweiten Hund aufzunehmen.
So zog im Sommer unser Rüde Socke - seines Zeichens ein Mix aus American Staffordshire Terrier und American Bulldog ( oder auch als American Bully bekannt) ein.
Socke brachte einige neue Themen in unser Leben und somit auch in meine Influencer Bubble.
Da ich in dieser Zeit ein Studium begonnen hatte und nur auf Minijob Basis tätig war, hatte ich endlich jede Menge Zeit und meiner Leidenschaft nach zu gehen. Mit Socke und Blue reiste ich regelmäßig durch ganz NRW und erlebte viele tolle Momente in unterschiedlichen Regionen. Wir lernten tolle Leute kenne und meine Fotografie wurde immer besser. Nicht nur durch tägliches Üben, sondern auch durch Workshops die ich besuchte.
Irgendwann kam der Punkt an dem ich mit der Technik, die ich bis dato hatte, nicht mehr zufrieden war. Mein Tamron Objektiv war nicht das was ich mir gewünscht hatte. So kam ich auf die Idee mittels Adapter sogenannte Altglas Objektive auszuprobieren. Sprich Objektive, die aus der manuellen Fotografie stammen und schon einige Jahre 'auf dem Buckel' haben.
Hier lernte ich meine Technik noch einmal von einer anderen Seite kennen.
Während ich in den Jahren vorher mehr und mehr meinen Stil bildete und unsicher war was ich wollte und wie für mich 'das perfekte Bild' aussieht. Bildete sich in den Jahren 2019 bis 2020 meine Stilrichtung und meine Art Hunde zu fotografieren. Und ich möchte meinen, dass gerade diese Zeit mit den Altgläsern mich am aller meisten geprägt hat.
Objektiv Liebe
Doch sind wir mal ehrlich, manuell fokussieren mit einem Hund vor der Kamera ist sportlich...
Mit meinen Hunden, die das fotografiert werden kennen war das eine Sache, die zwei blieben nämlich eisern stehen und bewegten sich kaum. Dies kann man natürlich von fremden Hunden nicht verlangen.
So verabschiedete ich mich im selben Jahr von meinen Altgläsern und begann die Reise mit neueren Objektiven. Für mich entstand mit einem Impulskauf die große Sigma Liebe.
Ich kaufte ein recht günstiges 50mm f1.4 Objektiv aus der Art Serie, um zu testen ob das der richtige Weg für mich war. Und was soll ich sagen - ich bin nach wie vor verliebt in die Objektive dieser Firma.
Angefixt von diesem einen Objektiv kaufte ich anschließend ein weiteres von Sigma. Das hob die Qualität meiner Bilder nochmal auf ein anderes Level.
Pfotenfaktor
Da die Anfragen von Freunden und Bekannten nie abrissen und ich an einem Punkt angekommen war, an dem ich mir ernsthaft Gedanken machen musste wo die Reise mit meiner Leidenschaft hingehen sollte, entschied ich mich im September 2019 dazu ein Kleingewerbe anzumelden und meine Liebe bekam endlich einen Namen.
Pfotenfaktor war geboren!
Wobei wenn ich ehrlich bin, so richtig los ging es dann erst 2020.
Ich investierte noch einmal in zwei Workshops, lernte neue Dinge und startete mit ein paar TFP Kunden. Für die, die nicht wissen was das ist: Grob abgebrochen. Der Kunde bekommt das Shooting umsonst, dafür darf der Fotograf alle Bilder für die im Vertrag stehenden Dinge nutzen. Bspw für Werbung, Website etc.
Ich erstellte meine erste Website, Flyer und meinen Instagram/Facebook Kanal.
Man war das viel Arbeit - hätte ich vorher tatsächlich nicht gedacht.
Während dieser Zeit arbeitete ich mittlerweile auf Teilzeit Basis um ein gewisses Grundeinkommen zu haben. Mein Studium - ebenfalls im Gesundheitsbereich - hatte ich abgebrochen. Und dann kam...
Corona...
Corona brachte mir zum einen massive Unsicherheiten - ich wurde zwar nicht gefeuert aber meine Stunden in der Firma wurden drastisch reduziert. Zum Glück gab es da meinen Mann, der unsere Kosten komplett alleine abgefangen hat.
Zum anderen hat mir Corona jede Menge Möglichkeiten für mein Unternehmen gebracht. Und ich bin felsenfest der Meinung, ohne Corona wäre ich jetzt nicht da wo ich bin.
2020 investierte ich schlussendlich noch einmal in neuere Technik. Laptop, Kamera und Objektive wollten neu gekauft werden. Gleichzeitig ermöglichte ich mir weitere Fortbildung, gerade was Website und Marketing anging brauchte ich Hilfe.
2021 war mein Jahr... (nicht... )
Kurz vor Weihnachten 2020 musste ich eine meiner Katzenomis gehen lassen, die mich seit meiner Kindheit begleitete. Das war der Anstoß für ein paar sehr blöde Dinge die passieren sollten.
Und dann kam 2021... ich bin ehrlich zwar ging es mit Pfotenfaktor steil bergauf, was mich natürlich sehr glücklich gestimmt hat. Aber nicht nur dass wir von einem schweren Familien Schicksalsschlag geplagt waren, nein dann mussten wir auch noch Socke gehen lassen. Er war so von seinen körperlichen Baustellen geplagt, dass uns leider nichts anderes übrig blieb als ihn in Würde gehen zu lassen.
Mit dem Tod von Socke kam dann aber eine andere Überlegung, und zwar wünschte ich mir schon länger ein kleines Studio. Mit Socke wäre dies, aufgrund seiner Problematik nicht machbar gewesen, fremde Hunde in unsere Wohnung zu lassen. So eröffnete mir dies - so traurig wie es auch ist - die Möglichkeit endlich ein Studio aufzubauen.
Herbst 2021 war es dann so weit, ich eröffnete mein Home Studio.
Mit diesem Studio habe ich einen großen Schritt für mich und Pfotenfaktor gemacht. Hier kann ich meine ganzen verrückten, lustig bunten Ideen umsetzen und ich feier es jeden Tag aufs Neue.
So konnte ich 2022 mit dem Studio durchstarten!
Von CandyDog bis GlamDog - lustig bunte oder seriöse Bilder so viele tolle Hundekinder durfte ich 2022 im Studio begrüßen.
2023 hingegen war voll mein Jahr ..
Es fühlte sich so an als sei ein Knoten geplatzt. All die harte Arbeit, die ich in Pfotenfaktor gesteckt habe hat sich endlich ausgezahlt! Ich könnte glücklicher nicht sein, denn wie ihr nun wisst ist das schon mein Traum seit ich klein bin. Seither geht es nur bergauf mit Pfotenfaktor.
2024 habe ich für euch meinen Arbeitsablauf optimiert und endlich auch tolle Bildprodukte in mein Sortiment genommen. So können eure Lieblingsvierbeiner endlich auch eure Wände als tolle Fotoprodukte zieren.
Ich bin so stolz auf das, was ich mir hier aufgebaut habe und hoffe auf noch ganz viele tolle Fellnasen vor meiner Kamera!
Natürlich gibt es noch ein paar Dinge, die ich mir für Pfotenfaktor wünsche und 2025 stehen auch noch einige Neuerungen aus - wovon ich euch gern bei Zeiten erzähle.
Ich hoffe euch hat der kleine Exkurs in meine Reise zu Pfotenfaktor gefallen!
Stellt gerne Frage, wenn ihr etwas genauer wissen möchtet
Ich freue mich auf euch
habt eine tolle Zeit
eure
Samira von Pfotenfaktor
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